Psychische Gefährdungsbeurteilung in Ihrer Behörde oder Kommune?
Dann bin ich Ihr Experte. Denn es gibt wahrscheinlich niemanden in Deutschland, der länger und intensiver Erfahrung im Umgang mit psychischen Belastungen in Behörden und kommunalen Einrichtungen hat. Der als Sachverständiger dafür ausgebildet wurde. Der selbst auch Aufsichtsbehörden schult und unterweist. Und als Journalist monatlich in einem Fachrundbrief über psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz berichtet. Darum sollten Sie von meiner Erfahrung profitieren!
 |  |  |
Gerade die öffentlichen Einrichtungen haben aufgrund der Vielschichtigkeit, der Komplexität und den Rahmenbedingungen besondere Herausforderungen, wenn es um die psychische Gefährdungsbeurteilung geht. Hier sollten Sie auf einen erfahrenen Partner setzen! Auf Wunsch zeige ich Ihnen gerne Referenzschreiben von bereits erfolgreich durchgeführten psychischen Gefährdungsbeurteilungen bei Städten oder Kommunen. | Viele Anbieter haben eigene Methoden und Abläufe entwickelt, die kosteninteiv und beratungsintensiv sind - aber deshalb nicht automatisch von den Aufsichtsbehörden anerkannt werden. Ein echtes Risiko, wenn Sie hier auf den falschen Partner setzen! Mein Verfahren wurde zertifiziert und in über 600 Einrichtungen schon erfolgreich umgesetzt. Das bedeutet für Sie Sicherheit in der Umsetzung. | Psyche und Arbeitsschutz erfordert viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Hintergrundwissen. Dass läßt sich nicht durch eine Ausbildung schnell erlernen, sondern erfordert tiefste fachliche Kenntisse und langjährige Erfahrung. In einem Beratungsgespäch erfahren Sie eine erste Einschätzung zu der Situation in Ihrer Einrichtung oder Behörde. Neutral und unabhängig! |
Seien Sie der Schalter, mit dem psychische Belastungen in Ihrem Bereich angegangen werden
Ich berate Sie gerne darin, wie Sie vorgehen sollten, damit Sie den gesetzlich geforderten psychischen Arbeitsschutz erfolgreich umsetzen können. Und zwar kurzfristig, zuverlässig, souverän - und zu einem klar kalkulierbaren Preis!
Machen Sie Ihre Behörde oder Einrichtung fit für die Zukunft
Psychische Belastungen sind die Hauptquelle für Arbeitsunfähigkeit, schlechte Leistung, Berufsunfälle. Gründe können Existenzängste, private Beanspruchungen und stressvolle Kontakte mit Bürgern, Kollegen und Führungskräften. Das alles kann man lösen - mit meiner Erfahrung. Und dabei gleichzeitig auch den gesetzlich geforderten psychischen Arbeitsschutz umsetzen.
Psychische Gefährdungs-Beurteilung. JETZT!
—
Denn je länger Sie warten, um so mehr können Mitarbeiter*innen im beruflichen Alltag durch psychische Belastungen ausfallen. Ein Teufelskreis beginnt, denn die Arbeit muss dann zwischen anderen Mitarbeiter*innen aufgeteilt werden, was diese ebenfalls erschöpfen kann.
Hier finden Sie den Ablauf, der Ihnen zeigt, worauf Sie achten müssen!
Berücksichtigung der Pandemie. JETZT!
—
Die Pandemie ist nicht vorbei, das Virus bleibt wohl für immer. Die dadurch ausgelöste psychische Belastung Ihrer Mitarbeiter auch. Und auch die Herausforderungen an die Führungskräfte, die zum Beispiel das Thema "digitales führen" umsetzen müssen.
Haftung der Führungskräfte reduzieren. JETZT!
—
Wenn Sie trotz gesetzlicher Forderung, trotz Überlastugnsanzeigen und trotz offensichtlicher Vernachlässigung der Fürsorgepflicht nicht handeln, haften Sie und andere Führungskräfte persönlich und unmittelbar bei Unfall, Verletzung und auch bei Todesfall.
Bleiben Sie auf dem neuesten Stand wenn es um psychische Belastungen geht
Erhalten Sie monatlich einen Newsletter und bleiben Sie jederzeit auf dem neuesten Stand, wenn es um Stress, Druck und deren Folgen am Arbeitsplatz geht.